Solange sie tanzen…

Solange sie tanzen


…  tanzen…tanzen. Sich bewegen. 

Mich bewegen. Nicht stillstehen. Nicht. Nicht ausruhen. Oder doch. 

Oder lieber tanzen. 

Oder lieber fragen, oder lieber sagen, 

dass man nicht kann. Können. 

Was eigentlich? 

Tanzen, sich bewegen. 

An manchen Tagen eben nicht. 

Aber immer öfter. 

Manchmal im Traum. 

Wie Stabhochspringer, 

das Springen üben. 

Einfach in Gedanken. Ich tanze. 

In Gedanken. Manchmal in Kreisen, manchmal auf und davon, davon weniger zu denken, zu lenken, die Gedanken. Keinen Tanz zu verschenken. 

Nur träumen. Nur tanzen. 

Nur heute träumen und tanzen und vielleicht morgen schon… leben. 

Weniger denken. Ein wenig mehr träumen. Doch lieber tanzen. Heute. 

Solange sie tanzen, die Träume, 

bin ich bewegt, stehe nicht still. 

Lebe tanzbare Träume, offene Räume und räume ganz nebenbei… den Stillstand beiseite. 

Ich brauche Platz, um zu tanzen. 

An manchen Tagen. 

Platz, den Abschied schafft. 

An manchen Tagen. Um alleine zu tanzen, mit meinen Träumen zu tanzen. 

An manchen Tagen.

Sich bewegen. Mich bewegen. 

Nicht stillstehen. Nicht nichts. 

Nur tanzen.